Inselhüpfen in Griechenland
In einem unvergesslichen Urlaub mehrere Inseln besuchen. Wie viel Spaß ist das? Dann lernen Sie das Inselhüpfen in Griechenland kennen. Von den kultigen Ionischen Inseln bis zu den überraschenden Kykladeninseln. Wo auch immer Sie hingehen, hier streichelt die Mittelmeerbrise Ihre Wangen und der Duft von Wildkräutern steigt Ihnen in die Nase. Das griechische Glück ist zum Greifen nah. Wir haben einige der Inseln für Sie aufgelistet. So können Sie das Beste aus Ihrem Urlaub in Griechenland machen.
Zakynthos: sonnig, schneidig und glückselig
Hören Sie das sanfte Rauschen der unzähligen Olivenbäume, Zypressen und Platanen. Und schließen Sie noch einmal die Augen. Zum Glück träumen Sie das nicht, Sie sind wirklich auf Zakynthos. Mit seiner üppigen Blumenpracht, die von den Venezianern liebevoll Il Fiore di Levante, die Blume des Ostens, genannt wird. Obwohl diese ionische Insel natürlich im Westen Griechenlands liegt.
Egal, ob Sie Sonnenanbeter, Naturliebhaber oder Kulturinteressierter sind. Dies ist der perfekte Ausgangspunkt für Ihr Inselhopping. Bestaunen Sie das flackernde Leuchten in den Blauen Höhlen. Entdecken Sie das berühmte Schiffswrack am goldenen Navagio Beach. Und bewundern Sie auch das idyllische weiß-rote Kloster von Eleftherotria.
Kefalonia: Mittelmeer und maritimes Glück
Zeit für die nächste Insel. Willkommen auf Kefalonia. Der leuchtend rote Sand von Xi, die gelb-grauen – und erdbebenartigen – Felsen an der Bucht von Kounopetra oder der schneeweiße Myrtos Beach. Der Ort strotzt nur so vor außergewöhnlichen Stränden und ist das perfekte Ziel für endlose Siestas. Bringen Sie also Ihre Badeschuhe, eine Sonnenbrille und wolkenlose Stimmung mit.
Ihr Lieblings-Badeoutfit ist auch kein Luxus, wenn das Ionische Meer glitzert. Vor der Küste zwischen den Dörfern Agia Efimia und Sami tauchen Sie in eine majestätische Unterwasserwelt ein. Voller riesiger Korallenriffe, wundersamer Meeresbewohner und versunkener Schiffe. Oder Sie springen auf Ihre Luftmatratze und lassen sich treiben, bis Sie eine Unze wiegen.
Ithaka: Auf den Spuren von Odysseus
Ah, Ithaka. Auf dieser dritten ionischen Insel wandeln Sie auf den mythischen Spuren von keinem Geringeren als Odysseus aus Homers Epos Die Odyssee. In Agios Athanasios können Sie noch die Überreste einer mykenischen Palastanlage besichtigen. Die mystische Höhle der Nymphen in Vathi ist ein weiteres Highlight, das auf Ihrer Liste der Pflichtbesuche steht. Und schauen Sie sich auch die antiken archäologischen Funde in Stavros an. Bei all dieser surrealen Schönheit wird Ihnen wirklich das Auge fehlen.
Sie müssen sich von all den heldenhaften Abenteuern erholen? Probieren Sie die griechische – und ein wenig italienische – Atmosphäre im charmanten Fischerhafen von Kioni. Hier können Sie den frischen Fang bei einem Glas Ouzo genießen. Und schnappen Sie sich gleich den Berg Niritos mit dem ruhigen Kathara-Kloster auf dem Gipfel. Von dort aus haben Sie einen atemberaubenden Blick auf die Inseln rund um Ithaka. Werden Sie nach Kefalonia winken?
Mykonos: Groß in seiner Kleinheit
Mondän, sonnenverwöhnt und schrullig. Mykonos mag klein sein, aber es ist ein großartiger Start für das Inselhüpfen auf den Kykladen mit TUI. Die östlich vom Festland gelegene Insel ist vollgepackt mit außergewöhnlichen Sehenswürdigkeiten. Besuchen Sie die fotogenen Windmühlen, den stolzen Armenistis-Leuchtturm und das monumentale Kloster Panagia Tourliani aus dem 16. Jahrhundert.
Oder schlendern Sie durch die engen, marmornen Gassen von Mykonos-Stadt. Vorbei an weiß getünchten Häusern, die mit himmelblauen Türen und Fensterrahmen verziert sind. Vorbei an blühenden Bougainvilleen und versteckten Kirchen. Und zu einer gemütlichen Terrasse im Stadtteil Mikra Enetia am kristallklaren Ägäischen Meer. Lauschen Sie dem Rauschen der Wellen, und der griechische Wein, das Bier oder der Kaffee schmecken noch besser. Und stoßen Sie an: auf einen unvergesslichen Inselhopping-Trip und das Leben.
Santorin: Abenteuer in der Natur
„Die Natur tut nichts ohne Zweck.“ Unterschrieben wurde: Aristoteles, über 300 v. Chr. Kein Wort ist gelogen, diese alte Weisheit bewahrheitet sich auf Santorin. Auf dem Weg zu dieser zweiten Kykladeninsel grüßt schon von weitem ein imposanter Vulkan. Skurrile Klippen ragen hoch aus dem Meer. Elegante Sand-, Kiesel- und Lavastrände, Heerscharen von Weinstöcken und verträumte Dörfer schmücken die Szenerie.
Ziehen Sie Ihre Wanderschuhe an, mieten Sie ein Mountainbike oder besteigen Sie am Hafen der Inselhauptstadt Fira ein Boot nach Nea Kameni. Hier können Sie in die natürlichen heißen Quellen eintauchen und den Kopf völlig frei bekommen. Der enthaltene Schwefel wirkt außerdem Wunder für Haut, Gelenke und Muskeln. Auf den Kykladen bringen Sie nicht nur Ihr Herz ständig auf Trab, sondern schließen die Inselgruppe auch für immer ein.